Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Trachemys scripta scripta
Die Gelbbauch- oder Gelbwangen-Schmuckschildkröte (Trachemys scripta scripta) stammt ursprünglich aus den ruhigen Gewässern der USA zwischen Südost-Virginia und dem nördlichen Florida, kommt aber inzwischen aufgrund von ausgesetzten Tieren auch in Deutschland und anderen Ländern vor. Die Nahrungen von Jungtieren besteht aus tierischer und pflanzlicher Nahrung. Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil der pflanzlichen Nahrung. Ob sich die Tiere in unseren Breiten fortpflanzen können, ist nicht bekannt. In ihrer Heimat werden die Weibchen im Herbst und im Frühjahr begattet und bleiben bei erfolgreicher Befruchtung für mehrere Jahre fruchtbar. Pro Jahr können das bis vier Gelege mit ca. 4 Eiern sein. Präferierte Eiablagestellen sind sonnige Uferzonen mit leicht sandigem Grund, gut oberhalb der Wasseroberfläche. Das trächtige Weibchen sucht diese Stellen frühmorgens oder bei Einbruch der Dunkelheit zur Eiablage auf. Dort gräbt sie eine flaschenförmige Grube, die sie nach der Eiablage sorgfältig verschließt, sodass sie von der Umgebung nicht mehr zu unterscheiden ist. Die Eier werden rund drei Monate lang bebrütet. Das Geschlecht der Jungtiere ist von der Temperatur abhängig: Werden die Eier bei 26 °C bebrütet, sind die Jungtiere männlich, ab 31 °C sind sie weiblich.

Trachemys scripta scripta

Die Gelbbauch- oder Gelbwangen-Schmuckschildkröte (Trachemys scripta scripta) stammt ursprünglich aus den ruhigen Gewässern der USA zwischen Südost-Virginia und dem nördlichen Florida, kommt aber inzwischen aufgrund von ausgesetzten Tieren auch in Deutschland und anderen Ländern vor. Die Nahrungen von Jungtieren besteht aus tierischer und pflanzlicher Nahrung. Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil der pflanzlichen Nahrung. Ob sich die Tiere in unseren Breiten fortpflanzen können, ist nicht bekannt. In ihrer Heimat werden die Weibchen im Herbst und im Frühjahr begattet und bleiben bei erfolgreicher Befruchtung für mehrere Jahre fruchtbar. Pro Jahr können das bis vier Gelege mit ca. 4 Eiern sein. Präferierte Eiablagestellen sind sonnige Uferzonen mit leicht sandigem Grund, gut oberhalb der Wasseroberfläche. Das trächtige Weibchen sucht diese Stellen frühmorgens oder bei Einbruch der Dunkelheit zur Eiablage auf. Dort gräbt sie eine flaschenförmige Grube, die sie nach der Eiablage sorgfältig verschließt, sodass sie von der Umgebung nicht mehr zu unterscheiden ist. Die Eier werden rund drei Monate lang bebrütet. Das Geschlecht der Jungtiere ist von der Temperatur abhängig: Werden die Eier bei 26 °C bebrütet, sind die Jungtiere männlich, ab 31 °C sind sie weiblich.

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