Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Scopula floslactata
Der Gelblichweiße Kleinspanner (Scopula floslactata) kommt von den Pyrenäen, über Teile von Frankreich in ganz Mitteleuropa vor. Im Norden reicht das Verbreitungsgebiet bis weit nach Skandinavien. Die Art fehlt aber weitgehend in Südeuropa. Östlich des Urals erstreckt sich das Verbreitungsgebiet bis in den russischen Fernen Osten und bis an die Insel Sachalin. Ein isoliertes Vorkommen gibt es beispielsweise in Südbulgarien. Man findet ihn an Waldrändern, Lichtungen, Heidelandschaften, Moorrändern und in Gärten und Parklandschaften, vom Flachland bis in etwa 1.200 Meter in den Nordalpen und bis 1.500 Meter in den Südalpen. Flugzeit in einer Generation von Mai bis Juni, in höheren Lagen auch bis Juli. Im Süden des Verbreitungsgebietes ist unter günstigen Bedingungen eine zweite unvollständige Generation möglich. Die zweite Generation kann von Juli bis August beobachtet werden. Die Hauptaktivität der Falter ist in der Dämmerung. Die Tiere werden vom Licht angezogen. Die Raupen fressen unter anderem an Waldmeister (Galium odoratum), Löwenzahn (Taraxacum officinale), Blaubeere (Vaccinium myrtillus), Roter Heckenkirsche (Lonicera xylosteum), Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), Echtem Labkraut (Galium verum), Wiesen-Sauerampfer (Rumex acetosa) und Zaun-Wicke (Vicia sepium).

Scopula floslactata

Der Gelblichweiße Kleinspanner (Scopula floslactata) kommt von den Pyrenäen, über Teile von Frankreich in ganz Mitteleuropa vor. Im Norden reicht das Verbreitungsgebiet bis weit nach Skandinavien. Die Art fehlt aber weitgehend in Südeuropa. Östlich des Urals erstreckt sich das Verbreitungsgebiet bis in den russischen Fernen Osten und bis an die Insel Sachalin. Ein isoliertes Vorkommen gibt es beispielsweise in Südbulgarien. Man findet ihn an Waldrändern, Lichtungen, Heidelandschaften, Moorrändern und in Gärten und Parklandschaften, vom Flachland bis in etwa 1.200 Meter in den Nordalpen und bis 1.500 Meter in den Südalpen. Flugzeit in einer Generation von Mai bis Juni, in höheren Lagen auch bis Juli. Im Süden des Verbreitungsgebietes ist unter günstigen Bedingungen eine zweite unvollständige Generation möglich. Die zweite Generation kann von Juli bis August beobachtet werden. Die Hauptaktivität der Falter ist in der Dämmerung. Die Tiere werden vom Licht angezogen. Die Raupen fressen unter anderem an Waldmeister (Galium odoratum), Löwenzahn (Taraxacum officinale), Blaubeere (Vaccinium myrtillus), Roter Heckenkirsche (Lonicera xylosteum), Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), Echtem Labkraut (Galium verum), Wiesen-Sauerampfer (Rumex acetosa) und Zaun-Wicke (Vicia sepium).

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