Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Calliptamus italicus
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Calliptamus_italicus2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Calliptamus_italicus2.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Calliptamus_italicus3.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Calliptamus_italicus3.jpg[/img][/url] 

Die Italienische Schönschrecke (Calliptamus italicus) ist in Europa und Asien verbreitet und kommt von Portugal über Süd-, Mittel- und Osteuropa östlich bis nach Sibirien vor. In Mitteleuropa findet man die wärmeliebende Art an sehr warmen und trockenen Orten, wie etwa auf felsigen, schwach bewachsenen Trockenrasen, auf Schutt- und Schotterfeldern und in sandigen Steppen, in denen sich dichter und schwach bewachsene Stellen abwechseln. Nahrung sind verschiedene krautige Pflanzen, wie z. B. Klee, Natternkopf, Wolfsmilch oder Wegerichen. In Gefangenschaft fraßen die Tiere aber auch andere Heuschreckenarten und auch Aas ist dokumentiert. Die Weibchen legen etwa 500 Eier mit 10 bis 50 Stück pro einzelner Gelege in lockeres Substrat ab. Die Eier werden in eine Kapsel aus Sekret gehüllt, an die sich Sand und Erde anhaftet, sodass nach dem Aushärten eine kompakte Schutzhülle entsteht. Die Larven schlüpfen nach einer Überwinterung von April bis Juni des folgenden Jahres. Die Entwicklung zur Imago dauert 40 bis 50 Tage, wobei fünf Larvenstadien durchlebt werden. Imagines treten demnach ab Juni auf und sind bis Oktober zu beobachten.

Calliptamus italicus



Die Italienische Schönschrecke (Calliptamus italicus) ist in Europa und Asien verbreitet und kommt von Portugal über Süd-, Mittel- und Osteuropa östlich bis nach Sibirien vor. In Mitteleuropa findet man die wärmeliebende Art an sehr warmen und trockenen Orten, wie etwa auf felsigen, schwach bewachsenen Trockenrasen, auf Schutt- und Schotterfeldern und in sandigen Steppen, in denen sich dichter und schwach bewachsene Stellen abwechseln. Nahrung sind verschiedene krautige Pflanzen, wie z. B. Klee, Natternkopf, Wolfsmilch oder Wegerichen. In Gefangenschaft fraßen die Tiere aber auch andere Heuschreckenarten und auch Aas ist dokumentiert. Die Weibchen legen etwa 500 Eier mit 10 bis 50 Stück pro einzelner Gelege in lockeres Substrat ab. Die Eier werden in eine Kapsel aus Sekret gehüllt, an die sich Sand und Erde anhaftet, sodass nach dem Aushärten eine kompakte Schutzhülle entsteht. Die Larven schlüpfen nach einer Überwinterung von April bis Juni des folgenden Jahres. Die Entwicklung zur Imago dauert 40 bis 50 Tage, wobei fünf Larvenstadien durchlebt werden. Imagines treten demnach ab Juni auf und sind bis Oktober zu beobachten.

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