Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Roeseliana roeselii
Roesels Beißschrecke (Roeseliana roeselii) zählt zu den häufigsten und am weitesten verbreitetsten Arten der Laubheuschrecken in Mitteleuropa. Sie kommt in weiten Teilen Europas und in Asien vor. Man findet sie auf frischen und naturbelassenen Wiesen, in trockenen wie auch feuchtem Grasland und auch auf gedüngten Wiesen. Erscheinungszeit ist von Ende Juni/Anfang Juli bis Ende Oktober. Sie ernähren sich von Gräsern, die an den Flächen abgeschabt werden, aber auch von krautigen Pflanzen und kleineren Insekten, auch Artgenossen werden gelegentlich gefressen. Die Weibchen legen ihre Eier einzeln oder in kleinen Gruppen in markhaltige, frische wie dürre Stängel verschiedener Gräser, krautiger Pflanzen und Sträucher ab. Dazu wird zunächst ein Loch in den Stängel genagt, in das dann der Ovipositor eingeführt wird. Die Larven schlüpfen im Frühjahr etwa ab Ende Mai, je nach Umweltbedingungen überliegen sie aber mitunter auch ein Jahr. Die Tiere durchleben in etwa 40 Tagen sieben Stadien bis sie ausgewachsen sind.

Roeseliana roeselii

Roesels Beißschrecke (Roeseliana roeselii) zählt zu den häufigsten und am weitesten verbreitetsten Arten der Laubheuschrecken in Mitteleuropa. Sie kommt in weiten Teilen Europas und in Asien vor. Man findet sie auf frischen und naturbelassenen Wiesen, in trockenen wie auch feuchtem Grasland und auch auf gedüngten Wiesen. Erscheinungszeit ist von Ende Juni/Anfang Juli bis Ende Oktober. Sie ernähren sich von Gräsern, die an den Flächen abgeschabt werden, aber auch von krautigen Pflanzen und kleineren Insekten, auch Artgenossen werden gelegentlich gefressen. Die Weibchen legen ihre Eier einzeln oder in kleinen Gruppen in markhaltige, frische wie dürre Stängel verschiedener Gräser, krautiger Pflanzen und Sträucher ab. Dazu wird zunächst ein Loch in den Stängel genagt, in das dann der Ovipositor eingeführt wird. Die Larven schlüpfen im Frühjahr etwa ab Ende Mai, je nach Umweltbedingungen überliegen sie aber mitunter auch ein Jahr. Die Tiere durchleben in etwa 40 Tagen sieben Stadien bis sie ausgewachsen sind.

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