Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Mantis religiosa
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Mantis_religiosa2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Mantis_religiosa2.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Mantis_religiosa3.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Mantis_religiosa3.jpg[/img][/url]

Die Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa) ursprünglich aus Afrika, ist in Europa im gesamten Mittelmeergebiet, in Mitteleuropa nur in besonders warmen und trockenen Gebieten und in warmen Gebieten von Asien, Afrika, Nordamerika und Australien verbreitet. In Deutschland kommen sie nur in Wärmegebieten vor. Man findet sie vorzugsweise in warmen und trockenen Biotopen mit hohen Wiesen und Sträuchern. Nahrung sind Insekten, Spinnentiere, in Ausnahmefällen kleine Wirbeltiere und auch eigene Artgenossen. Die Eier werden immer zu mehreren in einer sogenannten Oothek (schnell erhärtenden Schaummasse mit ca.100 bis 200 Eiern) abgelegt und diese überwintern auch. Die Larven schlüpfen im Mai oder Juni und durchlaufen fünf bis sieben Larvenstadien (die geringere Stadienzahl gilt für männliche, die höhere für weibliche Individuen). Gegen Ende Juli, Anfang August erscheinen die ersten erwachsenen Tiere. Etwa 14 Tage nach der Imaginalhäutung werden die Tiere geschlechtsreif.

Mantis religiosa



Die Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa) ursprünglich aus Afrika, ist in Europa im gesamten Mittelmeergebiet, in Mitteleuropa nur in besonders warmen und trockenen Gebieten und in warmen Gebieten von Asien, Afrika, Nordamerika und Australien verbreitet. In Deutschland kommen sie nur in Wärmegebieten vor. Man findet sie vorzugsweise in warmen und trockenen Biotopen mit hohen Wiesen und Sträuchern. Nahrung sind Insekten, Spinnentiere, in Ausnahmefällen kleine Wirbeltiere und auch eigene Artgenossen. Die Eier werden immer zu mehreren in einer sogenannten Oothek (schnell erhärtenden Schaummasse mit ca.100 bis 200 Eiern) abgelegt und diese überwintern auch. Die Larven schlüpfen im Mai oder Juni und durchlaufen fünf bis sieben Larvenstadien (die geringere Stadienzahl gilt für männliche, die höhere für weibliche Individuen). Gegen Ende Juli, Anfang August erscheinen die ersten erwachsenen Tiere. Etwa 14 Tage nach der Imaginalhäutung werden die Tiere geschlechtsreif.

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