Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Chelostoma florisomne
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Die Hahnenfuß-Scherenbiene (Chelostoma florisomne) ist in weiten Teilen der [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]Westpaläarktis[/url] verbreitet. Sie kommt nordwärts bis England und Südskandinavien, südwärts bis Kalabrien und Griechenland und nach Osten bis zum Ural vor. In Nordafrika wurde die Art von Marokko bis Tunesien nachgewiesen. Man findet sie vor allem an Waldrändern und Lichtungen sowie in Streuobstwiesen, aber auch im Siedlungsbereich vor. Zum Nisten dient Totholz aller Art, zum Beispiel abgestorbene Äste, wurmstichige Bretter, Schilfmatten, reetgedeckte Dächer und Nisthilfen. Wichtig ist natürlich, dass Hahnenfuß als Pollenquelle in der Nähe blüht. Die Nester werden in Höhlräumen mit einem Durchmesser von ca. 3 bis 5 mm angelegt. Darin werden 2-3 Brutzellen angelegt und mit Nektar und Pollen versehen. Die sich darin entwickelnden Larven verpuppen sich später und überwintern. Bekannteste Parasiten bei dieser Art sind Monosapyga clavicornis und Sapyga quinquepunctata, evtl. noch andere.

Chelostoma florisomne



Die Hahnenfuß-Scherenbiene (Chelostoma florisomne) ist in weiten Teilen der Westpaläarktis verbreitet. Sie kommt nordwärts bis England und Südskandinavien, südwärts bis Kalabrien und Griechenland und nach Osten bis zum Ural vor. In Nordafrika wurde die Art von Marokko bis Tunesien nachgewiesen. Man findet sie vor allem an Waldrändern und Lichtungen sowie in Streuobstwiesen, aber auch im Siedlungsbereich vor. Zum Nisten dient Totholz aller Art, zum Beispiel abgestorbene Äste, wurmstichige Bretter, Schilfmatten, reetgedeckte Dächer und Nisthilfen. Wichtig ist natürlich, dass Hahnenfuß als Pollenquelle in der Nähe blüht. Die Nester werden in Höhlräumen mit einem Durchmesser von ca. 3 bis 5 mm angelegt. Darin werden 2-3 Brutzellen angelegt und mit Nektar und Pollen versehen. Die sich darin entwickelnden Larven verpuppen sich später und überwintern. Bekannteste Parasiten bei dieser Art sind Monosapyga clavicornis und Sapyga quinquepunctata, evtl. noch andere.

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