Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Megachile centuncularis
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Megachile_centuncularis2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Megachile_centuncularis2.jpg[/img][/url]

Die Kleine Gartenblattschneiderbiene (Megachile centuncularis) ist auf der Nordhalbkugel beheimatet und kommt sowohl in Nordamerika als auch in Eurasien vor. In Westeuropa erstreckt sich das Verbreitungsgebiet von Norwegen, Schweden und Finnland nach Süden bis nach Spanien und Italien. Sie kommt in Ostirland und in Großbritannien vor, insbesondere im südlichen Teil des Landes. Man findet sie auf Waldlichtungen, an Waldrändern, auf Ruderalflächen oder in Gärten und Parkanlagen. Flugzeit ist von Ende Mai bis Mitte Oktober, mit bis zu zwei Generationen. Das Nest wird in Hohlräumen wie z. B. von Baumstümpfen, in Fugen von Trockenmauern, in Nisthilfen oder in markhaltigen oder hohlen Pflanzenstängeln angelegt. Für die Brutzellen werden Laubblattstücke gesammelt. Die Larven überwintern in der Zelle. Die Nahrung der Imagines ist  Nektar von verschiedenen Blüten, vor allem Disteln und Brombeeren. Pollen zur Versorgung der Larven wird von einer Vielzahl von Blüten  gesammelt vor allem von Korbblütlern (Asteraceae), Hülsenfrüchtlern (Fabaceae) und Hartheugewächsen (Hypericaceae).

Megachile centuncularis



Die Kleine Gartenblattschneiderbiene (Megachile centuncularis) ist auf der Nordhalbkugel beheimatet und kommt sowohl in Nordamerika als auch in Eurasien vor. In Westeuropa erstreckt sich das Verbreitungsgebiet von Norwegen, Schweden und Finnland nach Süden bis nach Spanien und Italien. Sie kommt in Ostirland und in Großbritannien vor, insbesondere im südlichen Teil des Landes. Man findet sie auf Waldlichtungen, an Waldrändern, auf Ruderalflächen oder in Gärten und Parkanlagen. Flugzeit ist von Ende Mai bis Mitte Oktober, mit bis zu zwei Generationen. Das Nest wird in Hohlräumen wie z. B. von Baumstümpfen, in Fugen von Trockenmauern, in Nisthilfen oder in markhaltigen oder hohlen Pflanzenstängeln angelegt. Für die Brutzellen werden Laubblattstücke gesammelt. Die Larven überwintern in der Zelle. Die Nahrung der Imagines ist Nektar von verschiedenen Blüten, vor allem Disteln und Brombeeren. Pollen zur Versorgung der Larven wird von einer Vielzahl von Blüten gesammelt vor allem von Korbblütlern (Asteraceae), Hülsenfrüchtlern (Fabaceae) und Hartheugewächsen (Hypericaceae).

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