Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Musca domestica
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Musca_domestica_Maennchen2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Musca_domestica_Maennchen2.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Musca_domestica_Maennchen3.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Musca_domestica_Maennchen3.jpg[/img][/url]

Die Stubenfliege (Musca domestica) kommt fast weltweit vor, außer in Wüsten und polaren und hochalpinen Landschaften. Man findet sie in den verschiedensten Habitaten. Nahrung ist Nektar verschiedener Blütenpflanzen, zuckerreiche Flüssigkeiten, aber auch menschliche und tierische Körperausscheidungen wie Schweiß, Kot, eiternde Wunden und auch Aas, da dieses proteinreich ist und für die Eiablage und Larvenentwicklung dient.  In den Sommermonaten legen Weibchen mehrmals zwischen 150 und 400 Eier pro Eiablage mit einem Intervall von drei bis vier Tagen in sich zersetzendes organisches Material wie z. B.  Dung, Müll, Kompost und Nahrungsmittel ab. Durch gute Umgebungsbedingungen, beispielsweise in Ställen, sind bis zu 15 Generationen pro Jahr möglich (plurivoltin). Die Umgebungstemperatur beeinflusst die Zeit, die die Eier brauchen, um zur Schlupfreife heranzuwachsen. Bei 16 °C schlüpfen die Larven in 46 Stunden, bei 19 °C in 19 Stunden und bei 30 °C in nur 10 Stunden. Die Larven ernähren sich vom organischen Material, auf dem sie geschlüpft sind.

Musca domestica



Die Stubenfliege (Musca domestica) kommt fast weltweit vor, außer in Wüsten und polaren und hochalpinen Landschaften. Man findet sie in den verschiedensten Habitaten. Nahrung ist Nektar verschiedener Blütenpflanzen, zuckerreiche Flüssigkeiten, aber auch menschliche und tierische Körperausscheidungen wie Schweiß, Kot, eiternde Wunden und auch Aas, da dieses proteinreich ist und für die Eiablage und Larvenentwicklung dient. In den Sommermonaten legen Weibchen mehrmals zwischen 150 und 400 Eier pro Eiablage mit einem Intervall von drei bis vier Tagen in sich zersetzendes organisches Material wie z. B. Dung, Müll, Kompost und Nahrungsmittel ab. Durch gute Umgebungsbedingungen, beispielsweise in Ställen, sind bis zu 15 Generationen pro Jahr möglich (plurivoltin). Die Umgebungstemperatur beeinflusst die Zeit, die die Eier brauchen, um zur Schlupfreife heranzuwachsen. Bei 16 °C schlüpfen die Larven in 46 Stunden, bei 19 °C in 19 Stunden und bei 30 °C in nur 10 Stunden. Die Larven ernähren sich vom organischen Material, auf dem sie geschlüpft sind.

Diese Datei bewerten (noch keine Bewertung)