Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Agrius convolvuli
Der Windenschwärmer (Agrius convolvuli) ist relativ weit verbreitet, vor allem in den Tropen und Subtropen Afrikas und Asiens, dem äußersten Süden Europas, sowie Australien und Neuseeland. Als ausgesprochenen Wanderfalter kann man ihn mit schwankender Häufigkeit auch regelmäßig in ganz Europa antreffen. Man findet ihn in offenen und temperaturbegünstigten Landschaften, z. B. an sonnigen Hängen, im verbuschten Ödland oder Brachen, ansonsten außer in dichten Wäldern überall wo es Windengewächse gibt. Flugzeit in Mitteleuropa ist von Anfang Mai bis Ende Juni und von August bis Oktober. Die erste Generation besteht ausschließlich aus eingewanderten Tieren. Die zweite Generation besteht aus in Europa geschlüpften Tieren, die teilweise wieder in den Süden abwandern. Raupenzeit ist von Juli bis September. Futterpflanzen der Raupen sind Windengewächse wie z. B. Ackerwinde (Convolvulus arvensis) und Zaunwinde (Calystega sepium). Ab August graben sich die Raupen zur Verpuppung in die Erde ein. Nach 10 bis 14 Tagen ist die Puppe fertig. Nur die Raupen, die sich sehr früh verpuppen, schaffen, die Metamorphose zum Falter und können in den Süden zurückfliegen, der Rest überlebt den Winter nicht und stirbt.

Agrius convolvuli

Der Windenschwärmer (Agrius convolvuli) ist relativ weit verbreitet, vor allem in den Tropen und Subtropen Afrikas und Asiens, dem äußersten Süden Europas, sowie Australien und Neuseeland. Als ausgesprochenen Wanderfalter kann man ihn mit schwankender Häufigkeit auch regelmäßig in ganz Europa antreffen. Man findet ihn in offenen und temperaturbegünstigten Landschaften, z. B. an sonnigen Hängen, im verbuschten Ödland oder Brachen, ansonsten außer in dichten Wäldern überall wo es Windengewächse gibt. Flugzeit in Mitteleuropa ist von Anfang Mai bis Ende Juni und von August bis Oktober. Die erste Generation besteht ausschließlich aus eingewanderten Tieren. Die zweite Generation besteht aus in Europa geschlüpften Tieren, die teilweise wieder in den Süden abwandern. Raupenzeit ist von Juli bis September. Futterpflanzen der Raupen sind Windengewächse wie z. B. Ackerwinde (Convolvulus arvensis) und Zaunwinde (Calystega sepium). Ab August graben sich die Raupen zur Verpuppung in die Erde ein. Nach 10 bis 14 Tagen ist die Puppe fertig. Nur die Raupen, die sich sehr früh verpuppen, schaffen, die Metamorphose zum Falter und können in den Süden zurückfliegen, der Rest überlebt den Winter nicht und stirbt.

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