Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Macroglossum stellatarum
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Das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) kommt über die gesamte Ost-West-Länge der [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]Paläarktis[/url] vor. Die südliche Grenze verläuft dabei von Nordafrika über den Nahen Osten und Pakistan sowie entlang der Südgrenze Chinas bis nach Japan im Osten. Die nördliche Verbreitungsgrenze ist bedingt durch den Klimawandel nicht exakt festlegbar. Man findet sie vorzugsweise in der Nähe nektarreicher Futterpflanzen wie z. B. Wiesen, Trockenrasen, Parks, Gärten oder in Städten an Balkonen vor. Flugzeit ist von Ende Juni/Mitte Juli und im August/September. Eine  eindeutige Abgrenzung der Flugzeiten ist kaum möglich, da sich zufliegende und sich hier entwickelnde Falter vermischen. Raupenzeit ist ab Juni/Juli und ab Mitte August. Die Verpuppung findet nach etwa 20 Tagen Raupenzeit hängend an den unteren Teilen der Futterpflanze oder am Boden zwischen Pflanzenteilen in einem sehr lockeren Gespinst statt.

Macroglossum stellatarum



Das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) kommt über die gesamte Ost-West-Länge der Paläarktis vor. Die südliche Grenze verläuft dabei von Nordafrika über den Nahen Osten und Pakistan sowie entlang der Südgrenze Chinas bis nach Japan im Osten. Die nördliche Verbreitungsgrenze ist bedingt durch den Klimawandel nicht exakt festlegbar. Man findet sie vorzugsweise in der Nähe nektarreicher Futterpflanzen wie z. B. Wiesen, Trockenrasen, Parks, Gärten oder in Städten an Balkonen vor. Flugzeit ist von Ende Juni/Mitte Juli und im August/September. Eine eindeutige Abgrenzung der Flugzeiten ist kaum möglich, da sich zufliegende und sich hier entwickelnde Falter vermischen. Raupenzeit ist ab Juni/Juli und ab Mitte August. Die Verpuppung findet nach etwa 20 Tagen Raupenzeit hängend an den unteren Teilen der Futterpflanze oder am Boden zwischen Pflanzenteilen in einem sehr lockeren Gespinst statt.

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