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Haematopota pluvialis
Die Regenbremse (Haematopota pluvialis), Europas häufigste Bremsenart, kommt in der gesamten [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]Paläarktis[/url] bis in eine Höhe von etwa 2000 m vor. Man findet sie besonders in Sümpfen und Feuchtwiesen sowie in Waldnähe, aber nicht innerhalb von Wäldern. Flugzeit ist von Mai bis Oktober. Die Weibchen saugen Blut von Säugetieren, welches sie für die Eientwicklung benötigen, die Männchen ernähren sich von Nektar und Pflanzensäften. Die Eiablage erfolgt in geschichteten Eipaketen an Pflanzen in Wassernähe. Die Larven leben im Wasser oder feuchtem Boden und beziehen den notwendigen Sauerstoff durch Hautatmung. Sie ernähren sich von Detritus und Aas.

Haematopota pluvialis

Die Regenbremse (Haematopota pluvialis), Europas häufigste Bremsenart, kommt in der gesamten Paläarktis bis in eine Höhe von etwa 2000 m vor. Man findet sie besonders in Sümpfen und Feuchtwiesen sowie in Waldnähe, aber nicht innerhalb von Wäldern. Flugzeit ist von Mai bis Oktober. Die Weibchen saugen Blut von Säugetieren, welches sie für die Eientwicklung benötigen, die Männchen ernähren sich von Nektar und Pflanzensäften. Die Eiablage erfolgt in geschichteten Eipaketen an Pflanzen in Wassernähe. Die Larven leben im Wasser oder feuchtem Boden und beziehen den notwendigen Sauerstoff durch Hautatmung. Sie ernähren sich von Detritus und Aas.

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