Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

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Wacholderdrossel
Die Wacholderdrossel (Turdus pilaris) ist in großen Teilen der mittleren und nordöstlichen Paläarktis von Schottland und dem mittleren Frankreich nach Osten bis zum Oberlauf des Amur in Sibirien verbreitet. In Nord-Süd-Richtung reicht die Verbreitung in Europa von der Nordspitze Norwegens bis zum Südrand der Alpen und in die mittlere Ukraine. In Mitteleuropa findet man sie in vor allem an Waldrändern und Baumgruppen mit angrenzendem feuchtem Grünland, sowie in Streuobstwiesen, Parks und größeren Gärten. Nahrung sind tierische und pflanzliche Bestandteile. Im Frühjahr und Sommer werden weit überwiegend Regenwürmer verzehrt, daneben auch andere Wirbellose. Ab Mitte Juni werden Beeren und andere Früchte einschließlich Fallobst gefressen, diese bilden im Herbst und im Winter den überwiegenden Teil der Nahrung. Wacholderdrosseln sin Koloniebrüter. Die Eiablage erfolgt in Mitteleuropa frühestens Ende März, überwiegend im April. Zweitbruten kommen in Mitteleuropa regelmäßig vor, letzte Gelege werden hier Ende Juni begonnen. Das Gelege besteht aus 2–7, meist 5–6 Eiern, die auf hell bläulich grünem Grund sehr variabel rotbraun gefleckt sind. Die Brutzeit dauert 10–13 Tage. Die Bebrütung erfolgt ausschließlich durch das Weibchen, auch die Nestlinge werden bis zum Alter von 9–10 Tagen nur vom Weibchen gehudert, danach aber von beiden Eltern gefüttert. Die Jungvögel können mit 18 Tagen schon gut fliegen, mit etwa 30 Tagen sind sie selbstständig. Die Wacholderdrossel ist in Mittel-, Ost- und Nordeuropa ganz überwiegend Kurzstreckenzieher. Der Abzug aus den Brutgebieten erfolgt ab Ende September und dauert bis Ende November. Die Vögel überwintern vor allem in Mittel- und Südwesteuropa sowie im Mittelmeerraum.

Wacholderdrossel

Die Wacholderdrossel (Turdus pilaris) ist in großen Teilen der mittleren und nordöstlichen Paläarktis von Schottland und dem mittleren Frankreich nach Osten bis zum Oberlauf des Amur in Sibirien verbreitet. In Nord-Süd-Richtung reicht die Verbreitung in Europa von der Nordspitze Norwegens bis zum Südrand der Alpen und in die mittlere Ukraine. In Mitteleuropa findet man sie in vor allem an Waldrändern und Baumgruppen mit angrenzendem feuchtem Grünland, sowie in Streuobstwiesen, Parks und größeren Gärten. Nahrung sind tierische und pflanzliche Bestandteile. Im Frühjahr und Sommer werden weit überwiegend Regenwürmer verzehrt, daneben auch andere Wirbellose. Ab Mitte Juni werden Beeren und andere Früchte einschließlich Fallobst gefressen, diese bilden im Herbst und im Winter den überwiegenden Teil der Nahrung. Wacholderdrosseln sin Koloniebrüter. Die Eiablage erfolgt in Mitteleuropa frühestens Ende März, überwiegend im April. Zweitbruten kommen in Mitteleuropa regelmäßig vor, letzte Gelege werden hier Ende Juni begonnen. Das Gelege besteht aus 2–7, meist 5–6 Eiern, die auf hell bläulich grünem Grund sehr variabel rotbraun gefleckt sind. Die Brutzeit dauert 10–13 Tage. Die Bebrütung erfolgt ausschließlich durch das Weibchen, auch die Nestlinge werden bis zum Alter von 9–10 Tagen nur vom Weibchen gehudert, danach aber von beiden Eltern gefüttert. Die Jungvögel können mit 18 Tagen schon gut fliegen, mit etwa 30 Tagen sind sie selbstständig. Die Wacholderdrossel ist in Mittel-, Ost- und Nordeuropa ganz überwiegend Kurzstreckenzieher. Der Abzug aus den Brutgebieten erfolgt ab Ende September und dauert bis Ende November. Die Vögel überwintern vor allem in Mittel- und Südwesteuropa sowie im Mittelmeerraum.

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