Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Osmia cornuta
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Osmia_cornuta_Weibchen2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Osmia_cornuta_Weibchen2.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Osmia_cornuta_Maennchen.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Osmia_cornuta_Maennchen.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Osmia_cornuta_Maennchen2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Osmia_cornuta_Maennchen2.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Osmia_cornuta_Paerchen.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Osmia_cornuta_Paerchen.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Osmia_cornuta_Dreier.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Osmia_cornuta_Dreier.jpg[/img][/url]

Die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta) kommt in Süd- und Mitteleuropa vor, in Deutschland verbreitet vor allem in Süd- und Mitteldeutschland. Man findet sie gern im Siedlungsbereich wie z. B. Gärten, sowie außerhalb von Ortschaften bevorzugt in südexponierten, vegetationsfreien Löß- und Lehmwänden von Hohlwegen und in Steilwänden, an Flussufern sowie in Bohrlöchern in weißfaulem Holz. Flugzeit beginnt ab Anfang bis Mitte März. Die Nester werden z. B. in Mauerritzen, in Löchern im Verputz, in Abflussröhrchen von Rollläden und in Ritzen von Fensterrahmen, stellenweise auch in Vertiefungen von Mauersteinen gebaut. Sie nimmt auch sehr gern künstliche Nisthilfen an. Die Nester selbst sind meist Linienbauten mit bis zu 12 hintereinander liegenden Brutzellen, vor denen sich zum Ausgang hin eine sogenannte "Leerzelle" und ein dicker Verschlusspropfen befinden. Als Baumaterial dient feuchter Sand oder Lehm, der mit Drüsensekreten vermischt wird. Nahrungspflanzen sind verschiedene Frühjahrsblüher wie z. B. Blaustern (Scilla siberica), Lerchensporn (Corydalis), Blüten von Weiden (Salix), Ahorn (Acer), Kirschen und Pflaumen (Prunus), Apfel (Malus) und Birne (Pyrus).

Osmia cornuta



Die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta) kommt in Süd- und Mitteleuropa vor, in Deutschland verbreitet vor allem in Süd- und Mitteldeutschland. Man findet sie gern im Siedlungsbereich wie z. B. Gärten, sowie außerhalb von Ortschaften bevorzugt in südexponierten, vegetationsfreien Löß- und Lehmwänden von Hohlwegen und in Steilwänden, an Flussufern sowie in Bohrlöchern in weißfaulem Holz. Flugzeit beginnt ab Anfang bis Mitte März. Die Nester werden z. B. in Mauerritzen, in Löchern im Verputz, in Abflussröhrchen von Rollläden und in Ritzen von Fensterrahmen, stellenweise auch in Vertiefungen von Mauersteinen gebaut. Sie nimmt auch sehr gern künstliche Nisthilfen an. Die Nester selbst sind meist Linienbauten mit bis zu 12 hintereinander liegenden Brutzellen, vor denen sich zum Ausgang hin eine sogenannte "Leerzelle" und ein dicker Verschlusspropfen befinden. Als Baumaterial dient feuchter Sand oder Lehm, der mit Drüsensekreten vermischt wird. Nahrungspflanzen sind verschiedene Frühjahrsblüher wie z. B. Blaustern (Scilla siberica), Lerchensporn (Corydalis), Blüten von Weiden (Salix), Ahorn (Acer), Kirschen und Pflaumen (Prunus), Apfel (Malus) und Birne (Pyrus).

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