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Chrysis terminata
Bei Chrysis terminata handelt es sich um eine [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]westpaläarktische[/url] Art, die von Westeuropa bis Zentralasien verbreitet ist. Die bisherigen Daten aus Europa deuten darauf hin, dass Chrysis terminata eine der häufigsten und verbreitetsten europäischen Chrysis-Arten ist.  Man findet sie in den verschiedenesten Habitaten, wie z.b. am Waldrand, an Holzhaufen in exponierter Lage oder Insektenhotels in Gärten und Parkanlagen. Flugzeit ist ab April oder Mai bis September. Goldwespen haben eine parasitische Lebensweise. Die Weibchen legen ihre Eier einzeln in die Nester aculeater Hautflügler, wie z. B. von Solitäre Faltenwespen (Ancistrocerus), Mauerbienen (Osmia) und Pelzbienen (Anthophora). Die Larve frisst als Erstes das Ei oder die schon geschlüpfte Larve ihres Wirtes und danach deren Nahrungsvorräte. Danach verpuppt sie sich im fremden Nest.

Chrysis terminata

Bei Chrysis terminata handelt es sich um eine westpaläarktische Art, die von Westeuropa bis Zentralasien verbreitet ist. Die bisherigen Daten aus Europa deuten darauf hin, dass Chrysis terminata eine der häufigsten und verbreitetsten europäischen Chrysis-Arten ist. Man findet sie in den verschiedenesten Habitaten, wie z.b. am Waldrand, an Holzhaufen in exponierter Lage oder Insektenhotels in Gärten und Parkanlagen. Flugzeit ist ab April oder Mai bis September. Goldwespen haben eine parasitische Lebensweise. Die Weibchen legen ihre Eier einzeln in die Nester aculeater Hautflügler, wie z. B. von Solitäre Faltenwespen (Ancistrocerus), Mauerbienen (Osmia) und Pelzbienen (Anthophora). Die Larve frisst als Erstes das Ei oder die schon geschlüpfte Larve ihres Wirtes und danach deren Nahrungsvorräte. Danach verpuppt sie sich im fremden Nest.

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