Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Andricus gemmeus
[color=#B00707]Parthenogenetische Generation[/color]

[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Andricus_gemmeus_parth.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Andricus_gemmeus_parth2.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Andricus_gemmeus_Larve_parth.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Andricus_gemmeus_Larve_parth.jpg[/img][/url]

[color=#B00707]Bisexuelle Generation[/color]

[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Andricus_gemmeus_bisex.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Andricus_gemmeus_bisex.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Andricus_gemmeus_Larve_bisex.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Andricus_gemmeus_Larve_bisex.jpg[/img][/url]

Die ca. 10 x 5 mm kleine Galle der bisexuellen Generation (zweites kleines Bild) der Gallwespe Andricus gemmeus findet man meist in einem zwiebelartig verkürzten und verdickten Neutrieb mit z.T. reduzierten Blättern oder in männlichen Blütenkätzchen verschiedener Eichenarten, mit Zerreichen in der näheren Umgebung. Gallenreife ist im Mai bis Juni, die Gallwespe schlüft kurze Zeit später. Die 3-4 mm kleinen Galle der parthenogenetischen Generation entwickelt sich einzeln oder in Gruppen an Stieleiche (Quercus robur), Traubeneiche (Quercus petraea) und Flaumeiche (Quercus pubescens) an schlafenden Knospen am Stamm oder an Wasserreißern. Die gelblichen Gallen mit ihren fingerartigen Auswüchsen erscheinen im August und September, die Gallwespe erst im darauffolgenden Sommer.

Andricus gemmeus

Parthenogenetische Generation



Bisexuelle Generation



Die ca. 10 x 5 mm kleine Galle der bisexuellen Generation (zweites kleines Bild) der Gallwespe Andricus gemmeus findet man meist in einem zwiebelartig verkürzten und verdickten Neutrieb mit z.T. reduzierten Blättern oder in männlichen Blütenkätzchen verschiedener Eichenarten, mit Zerreichen in der näheren Umgebung. Gallenreife ist im Mai bis Juni, die Gallwespe schlüft kurze Zeit später. Die 3-4 mm kleinen Galle der parthenogenetischen Generation entwickelt sich einzeln oder in Gruppen an Stieleiche (Quercus robur), Traubeneiche (Quercus petraea) und Flaumeiche (Quercus pubescens) an schlafenden Knospen am Stamm oder an Wasserreißern. Die gelblichen Gallen mit ihren fingerartigen Auswüchsen erscheinen im August und September, die Gallwespe erst im darauffolgenden Sommer.

Rate this file (Current rating : 5 / 5 with 1 votes)