Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

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Austernseitling
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Austernseitling.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Austernseitling2.jpg[/img][/url]

[color=#990000]Essbar[/color]

Der Austernseitling (Pleurotus ostreatus) wächst vorwiegend von Oktober bis Dezember und von Februar bis April an lebenden und toten Laubholzstämmen, insbesondere Buche, Weide, Pappel, selten an Nadelholz. Austernseitlinge wachsen büschelig und kommen relativ häufig vor. Anzumerken ist, dass sie oft erst nach den ersten Nachtfrösten fruktifizieren. [color=#990000]Verwechslung: [/color] mit dem Rillstieligen Seitling (Pleurotus cornucopiae), dem Löffelförmigen Seitling (Pleurotus pulmonarius) und dem Gelbstieligen Muschelseitling (Hohenbuehelia serotina). Alle sind ebenfalls essbar, wobei der Gelbstielige Muschelseitling geschmacklich nicht an die anderen Arten herankommt. 
Auf dem Bild sieht man den Taubenblauen Austernseitling (Pleurotus ostreatus f. columbinus )

Austernseitling



Essbar

Der Austernseitling (Pleurotus ostreatus) wächst vorwiegend von Oktober bis Dezember und von Februar bis April an lebenden und toten Laubholzstämmen, insbesondere Buche, Weide, Pappel, selten an Nadelholz. Austernseitlinge wachsen büschelig und kommen relativ häufig vor. Anzumerken ist, dass sie oft erst nach den ersten Nachtfrösten fruktifizieren. Verwechslung: mit dem Rillstieligen Seitling (Pleurotus cornucopiae), dem Löffelförmigen Seitling (Pleurotus pulmonarius) und dem Gelbstieligen Muschelseitling (Hohenbuehelia serotina). Alle sind ebenfalls essbar, wobei der Gelbstielige Muschelseitling geschmacklich nicht an die anderen Arten herankommt.
Auf dem Bild sieht man den Taubenblauen Austernseitling (Pleurotus ostreatus f. columbinus )

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