Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Zilpzalp
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Der Zilpzalp oder Weidenlaubsänger (Phylloscopus collybita) kommt in großen Teilen der Paläarktis vom Nordosten Spaniens und Irland nach Osten bis zur Kolyma in Sibirien vor. Man findet ihn vor allem in bewaldeten Habitaten, Parks und in durchgrünten Randbereichen von Städten. Nahrung sind vor allem kleine und weichhäutige Insekten wie z. B. Ameisen, Zweiflügler, Wanzen, Zikaden, Blattflöhe, Springschwänze, aber auch im Herbst Beeren und andere Früchte. Flugzeit ist in Mitteleuropa ab Mitte März bis Ende Oktober, wenn der Zug beginnt. Das Nest Mitte bis Ende April aus Grashalmen, Moos und Blättern, wird in niedriger Vegetation wie z. B. Hecken, hohem Gras, Brennnesseln, Jungfichten und jungen Laubbäumen errichtet. Das Gelege besteht aus vier bis sechs Eiern. Die Brutzeit beträgt 13–15. Die Nestlingszeit dauert 14–15 Tage, nach 17 bis 19 Tagen können die Jungvögel schon kurze Strecken fliegen. Der Zilpzalp ist je nach geografischer Verbreitung Kurz- bis Langstreckenzieher. Der Abzug aus den Brutgebieten erfolgt in Mitteleuropa ab Mitte August überwiegend in den Bereich des Persischen Golfs, im Mittelmeerraum, in den Oasen der Sahara, in der Trockensavanne südlich der Sahara sowie im ostafrikanischen Hochland. Die Art überwintert jedoch auch regelmäßig in West- und Südwesteuropa und einzelne Winternachweise liegen aus fast ganz Mitteleuropa und im Norden bis Südschweden vor.

Zilpzalp



Der Zilpzalp oder Weidenlaubsänger (Phylloscopus collybita) kommt in großen Teilen der Paläarktis vom Nordosten Spaniens und Irland nach Osten bis zur Kolyma in Sibirien vor. Man findet ihn vor allem in bewaldeten Habitaten, Parks und in durchgrünten Randbereichen von Städten. Nahrung sind vor allem kleine und weichhäutige Insekten wie z. B. Ameisen, Zweiflügler, Wanzen, Zikaden, Blattflöhe, Springschwänze, aber auch im Herbst Beeren und andere Früchte. Flugzeit ist in Mitteleuropa ab Mitte März bis Ende Oktober, wenn der Zug beginnt. Das Nest Mitte bis Ende April aus Grashalmen, Moos und Blättern, wird in niedriger Vegetation wie z. B. Hecken, hohem Gras, Brennnesseln, Jungfichten und jungen Laubbäumen errichtet. Das Gelege besteht aus vier bis sechs Eiern. Die Brutzeit beträgt 13–15. Die Nestlingszeit dauert 14–15 Tage, nach 17 bis 19 Tagen können die Jungvögel schon kurze Strecken fliegen. Der Zilpzalp ist je nach geografischer Verbreitung Kurz- bis Langstreckenzieher. Der Abzug aus den Brutgebieten erfolgt in Mitteleuropa ab Mitte August überwiegend in den Bereich des Persischen Golfs, im Mittelmeerraum, in den Oasen der Sahara, in der Trockensavanne südlich der Sahara sowie im ostafrikanischen Hochland. Die Art überwintert jedoch auch regelmäßig in West- und Südwesteuropa und einzelne Winternachweise liegen aus fast ganz Mitteleuropa und im Norden bis Südschweden vor.

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